Wenn du im Job für einen bestimmten Bereich verantwortlich bist, bedeutet das nicht nur, dass du selbstständig Entscheidungen triffst, sondern auch, dass du ganz allein die Konsequenzen trägst, wenn etwas nicht nach Plan verläuft. Du musst also weder Kollegen noch Vorgesetzte fragen, bevor du Entscheidungen triffst und hast somit mehr Freiheiten und auch mehr Handlungsmöglichkeiten. Wenn du im Laufe deiner beruflichen Karriere gebeten wirst, (mehr) Verantwortung zu übernehmen, geht dies in der Regel mit einem Aufstieg, zum Beispiel in Form einer Beförderung einher. Dein Chef*in erkennt dein Potenzial und traut dir in diesem Zusammenhang zu, dass du die Firmenphilosophie nicht nur verstanden, sondern auch verinnerlicht hast und in diesem Sinne handeln wirst.
Verantwortung muss dir allerdings nicht immer von einer anderen Person übertragen werden oder mit einem Aufstieg verbunden sein. Du kannst diese auch selbstständig übernehmen. Wenn du dich zum Beispiel freiwillig dazu bereit erklärst das nächste Meeting zu moderieren, dann bist du dafür verantwortlich und hast diese Verantwortung auch selbst übernommen. Sie wurde dir nicht übertragen, zeigt aber dein Engagement und kann auf lange Sicht dafür sorgen, dass dir früher oder später tatsächlich mehr Verantwortung von deinen Vorgesetzten übertragen wird. Eben, weil du bereits von dir aus Verantwortung übernommen und damit gezeigt hast, dass du dazu in der Lage bist.
Dein Verantwortungsbewusstsein zeigst du im Job aber nicht nur, wenn du freiwillig…
Du stellst dein Verantwortungsbewusstsein auch dann unter Beweis, wenn du…
Stefan Groll beschreibt in diesem Taschenbuch Verantwortung und durchleuchtet die Verantwortung intensiv mit Ihnen. Verantwortung ist oft ein schweres Unterfangen, doch Verantwortung kann auch motivieren, befreien und - richtig angewendet, nämlich verantwortlich mit der Verantwortung umzugehen, kann sie so einiges an Potential freisetzen.
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Auch wenn du zugibst, dass du einer Aufgabe nicht gewachsen bist und dafür Unterstützung benötigst, zeigst du, dass du ein großes Maß an Verantwortung an den Tag legst und sicherstellen willst, dass die zu bewältigenden Aufgabe korrekt und fristgerecht ausgeführt wird.
Und genau diese Einstellung wird dich letztendlich weiterbringen und über kurz oder lang zum beruflichen Erfolg führen.
Verantwortung bedeutet nicht allein, dass sie dir übertragen wird. Verantwortung bedeutet auch nicht nur, dass du sie freiwillig übernimmst. Verantwortung bedeutet auch, dass du in der Lage bist, diese abzugeben. Nämlich dann, wenn du feststellst, dass du diese nicht alleine tragen kannst.
Nur wer für sich selbst sorgt, kann den Anforderungen des Alltags standhalten, ohne gestresst und ferngesteuert vor sich hinzuleben. Und nur wer für sich selbst sorgt, kann auch für andere sorgen.
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Unternehmer und Autor Torsten Osthus inspiriert in seinem Managementbuch, neu über Unternehmenskultur nachzudenken. Damit Empowerment funktioniert, braucht der Chef eine tiefgreifende Veränderung seiner Grundeinstellung: Das Unternehmen ist wichtiger als er!
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Tipps und Tricks für eine gute Positionierung: Wir zeigen dir die 5 Schritte zu…
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Walt Disney, Die Beatles oder einfach die Nachbarin, Kollegin etc. jeder schreibt seine Erfolgsgeschichte.…